Die Osteopathie betrachtet alle Teile des Krpers als eine Einheit,
welche über verschiedene Vernetzungen miteinander komunizieren.
Sobald der harmonische Zustand, das Gleichgewicht, in unserem
Körper gestprt ist, gibt es keine optimale Funktion mehr.
Sie werden krank"
Unter der Sichtweise " Unser Körper funktioneirt als Ganzes",
untersucht der Osteopath den ganzen Körper, um so einer
falschen Diagnose engegenzuwirken.
Er behölt somit den Körper als eine Einheit im Auge (=Holismus).
Mögliche Indikationen für Osteopathie:
- Wirbelsäulensyndrom, Bandscheibenläsionen
- Kopfschmerzen
- Sodbrennen, Verdauungsstörungen
- Chronische Blasenentzündung, Inkontinenz
- Menstruationsbeschwerden, Gebärmuttersenkung
- Kiefergelenksbeschwerden
- Burn-Out-Syndrom
Craniosacrale Osteopathie -Schädel
(Gehirn, Wirbelsäule, Kreuzbein, Rückenmakflüssigkeit)
 |
Diagnose und Therapie in
der Craniosacralen Osteopathie
orientieren sich maßgeblich
am Craniosacralen Rhythmus.
Dieser Rhytmus ist, wie der Herzschlag und Atem,
ein eigenständiger Körper-rhythus
mit einer Frequenz von ca. 7-14 Zyklen pro Minute.
|
Parietale Osteopathie - Bewegungsapparat
(Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder)
 |
Dieser Teil der Osteopathie beschäftigt sich
mit Faszien, Muskeln, Knochen
und Geleken, also mit Stärungen
des Bewegungsapparates.
Störungen, wie etwa Gelenkblockierungen,
werden durch sanfte Techniken gelöst,
Verspannungen werden gelockert. |
Viszerale Osteopathie - innere Organe
(organische Behandlung, z.B. Magen, Darm, Verstopfungen)
 |
In der Viszeralen Osteopathie werden
die Organe direkt, sanft und oft mit
schnellem Erfolg behandelt.
Die Beweglichkeit der Organe zueinander
und zu dem sie einhüllenden oder
stützenden Muskel- und Bindegegewbe
wird getastet und behandelt.
|